7. April 2022
Weltgesundheitstag 2022
World Health Organization (WHO):
On this World Health Day (April 7, 2022), WHO is issuing an urgent call for accelerated action by leaders and all people to preserve and protect health and mitigate the climate crisis as part of an “Our planet, our health” campaign marking the organization’s founding day, which falls at a time of heightened conflict and fragility. weiterlesen >> (who.int)
WHO/Europe:
„Eine Verbesserung unserer natürlichen und baulichen Umwelt, in der wir leben, arbeiten, lernen und spielen, kann sowohl unmittelbar als auch langfristig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden von Nutzen sein. Dieser Weltgesundheitstag bietet Gelegenheit darüber nachzudenken, wie wir gesündere Städte und Gemeinschaften mit mehr Grün- und Wasserflächen schaffen können, die eine aktive Erholung fördern, Gelegenheit zum Entspannen bieten und die psychische Gesundheit fördern“, erklärte Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa. weiterlesen >> (euro.who.int)
Deutsche Gesellschaft für Gesundheit e. V. (DEUGE):
„Klimaveränderungen hat es schon vor dem Anthropozän gegeben und immer standen das Leben und die Bewohner der Biosphäre vor der großen Herausforderung, sich erfolgreich anzupassen. Darum geht es auch jetzt im Rahmen des aktuellen Klimawandels. Dessen menschgemachter Anteil ist Ausdruck von mangelnder Gesundheitskompetenz, die es umgehend und mit allen verfügbaren Kräften auf individueller und gesellschaftlicher Ebene zu verbessern gilt", so Dr. Hubertus Glaser, Präsident der DEUGE. Eine DEUGE-Veranstaltung zu diesem Thema ist in Planung.
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Earth Overshoot Day
Erdüberlastungstag: Ressourcen für 2022 verbraucht
Der Earth Overshoot Day markiert den Tag, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann, aufgebraucht hat. 2022 fällt er auf den 28. Juli.
"Alle Länder leben auf Pump"
Interview mit dem Landschaftsökologen Ralf Seppelt
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Coronavirus
Die DEUGE befürwortet die Corona-Impfung gegen SARS-CoV-2, aber keine Impfpflicht. So sieht es auch der Berufsverband der Präventologen: „Wir setzen auf Dialog und Vertrauen und nicht auf Zwang. Wir müssen die Menschen vom Sinn und Nützen der Impfung überzeugen, Druck verfestigt die Abwehr“, so der Vorsitzende Dr. Ellis Huber. In einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung durch das Allensbach-Institut bekundeten nur 2 % der Ungeimpften, dass sie sich im Fall einer Impfpflicht impfen lassen würden. weiter >> (praeventologe.de)
Nur zwei Prozent der Ungeimpften würden sich bei Impfpflicht impfen lassen (welt.de)
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Wie erreichen wir das Ende der Pandemie?
Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) fordert einen "überfälligen" Strategiewechsel und den Übergang von der Pandemie zur Endemie durch eine kontrollierte Exit-Strategie: weg von der Priorisierung der Eindämmung („Containment“) hin zu einem effektiven Schutz der Vulnerablen („Protection“).
DGKH-Stellungnahme zum aktuell notwendigen Strategiewechsel (PDF-Link) vom 24.01.2022
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Gesundheit beginnt im Kopf – Freiheit auch!
COVID-19 ist mehr als nur "eine normale Infektion der Atemwege". Dennoch bringt es die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) in einem Beitrag ihres Chefredakteurs, Eric Gujer, auf den Punkt: "Es gilt, die Risiken vernünftig abzuwägen."
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Ernährung
An apple per day ...
Hatten Sie heute schon einen Apfel?
„An apple a day keeps the doctor away“, sagt ein altes englisches Sprichwort. Ganz von ungefähr kommt diese Weisheit wohl nicht. Äpfel sind nicht nur ein beliebtes und praktisches Obst, das durch viele verschiedene Sorten und Geschmacksrichtungen besticht – sondern auch gesunde Durstlöscher mit hohem Vitamin- und Mineralstoffgehalt. Wer neben seiner eigenen Gesundheitsbilanz auch noch auf eine gesunde Wertschöpfung und Umwelt achten möchte, sollte darauf achten, Äpfel aus dem regionalen Anbau zu konsumieren.
Seit 12 Jahren wird im Rahmen der Initiative „Deutschland – Mein Garten“ der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) der Tag des deutschen Apfels am 11. Januar begangen. Die BVEO liefert auch ein paar interessante Fakten und Zahlen zum Apfel mit:
Bei den Kelten stand der Apfel für Tod und Wiedergeburt, bei den Germanen für Unsterblichkeit und im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation für die Weltkugel. Deshalb hielten die Herrscher den sogenannten Reichsapfel bei Krönungszeremonien in der linken Hand.
Quellen:
Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK Haushaltspanels)/Statistisches Bundesamt.
BVEO
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Bunte Apfelvielfalt aus deutschem Anbau
(Bildrechte: Deutschland - Mein Garten (eine Initiative der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse / BVEO).
Fotograf: BVEO/Ariane Bille)
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